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Anke Schirocki

Mein Name ist Anke Schirocki. Ich bin gelernte Gärtnerin und habe im Anschluss an meine Ausbildung Gartenbau studiert und promoviert. Seit 2013 führe ich die Geschäfte des Vereins Agrobusiness Niederrhein.

Kontaktieren Sie mich gerne, wenn Sie…

… mehr über das Netzwerk von Agrobusiness Niederrhein erfahren möchten.

… Interesse an einer Mitgliedschaft bei Agrobusiness Niederrhein haben.

… selber einem Netzwerk angehören und Interesse haben, gemeinsam mit Agrobusiness Niederrhein in den Austausch zu kommen oder eine Veranstaltung zu organisieren.

… Sie Ansprechpartner:innen zu bestimmten Themen oder Herausforderungen im Agrobusiness suchen.

… Sie Kontakt zu Hochschulen am Niederrhein oder in den angrenzenden Niederlanden suchen.

Kathrin Poetschki

Mein Name ist Kathrin Poetschki. Ich arbeitet als Projektkoordinatorin für das deutsch-niederländische INTERREG-Projekt “Agropole”. Ich bin auf einem landwirtschaftlichen Betrieb aufgewachsen und habe in Deutschland (Göttingen und Bonn) und den Niederlanden (Wageningen) Regionalentwicklung, Agrarökonomie und -politik studiert.

Kontaktieren Sie mich gerne, wenn…

… Sie Ansprechpartner:innen zu bestimmten Themen oder Herausforderungen im Agrobusiness suchen.

… Sie einen Themenvorschlag oder eine Fragestellung haben, die wir in einem grenzüberschreitenden Seminar oder Workshop aufgreifen können.

… Sie Kontakt zu Hochschulen am Niederrhein oder in den angrenzenden Niederlanden suchen.

… Sie Fragen, Ideen oder Angebote haben, die an das Thema Fachkräftemangel & Employer Branding anknüpfen.

… Sie ein modernes und/oder innovatives und/oder deutsch-niederländisches Unternehmen mit Zugehörigkeit zum Agrobusiness führen, das wir in unserem Netzwerk vorstellen können (Bericht mit Fotos).

Simone de la Motte

Mein Name ist Simone de la Motte. Ich arbeite seit 2019 bei Agrobusiness Niederrhein und bin neben dem Eventmanagement auch für unsere Job- und Kompetenzbörse zuständig.

Die Jobbörse Niederrhein ist eine Online-Plattform auf der Website von Agrobusiness Niederrhein mit eigenem Profil auf Facebook und Instagram. Sie bietet Unternehmen die Möglichkeit, kostenlos Stellenangebote für Positionen im Agrobusiness am Niederrhein einzustellen. Ob Praktikum, Ausbildungsplatz oder Festanstellung - bei uns können Sie alle freien Stellen einstellen.

Die Kompetenzbörse ist ebenfalls eine Online-Plattform auf der Website von Agrobusiness Niederrhein. Hier können sich Personen mit Bezug zum Agrobusiness ein kostenloses Profil anlegen und angeben, für welche Themen sie sich interessieren bzw. für welche Themen sie selber als Experte oder Ansprechpartner wahrgenommen werden möchten. So kann jeder, der sich zu einem bestimmten Thema austauschen oder vernetzen möchte, auf dieser Plattform die passenden Kontakte finden.

Sie dürfen mich gerne kontaktieren, wenn…

… Sie Fragen zur Jobbörse oder Probleme beim kostenlosen Einstellen einer Stellenanzeige haben.

… Sie Fragen zur Kompetenzbörse oder zum Anlegen eines kostenlosen Profils haben.

… Sie einen Themenvorschlag oder eine Fragestellung haben, die wir in einem deutsch-niederländischen Seminar oder Workshop aufgreifen können.

… Sie Kontakt zu Hochschulen am Niederrhein oder in den angrenzenden Niederlanden suchen.

… Sie Fragen, Ideen oder Angebote haben, die an das Thema Fachkräftemangel & Employer Branding anknüpfen.

project Biogas

voorbeeld project kringlooplandbouw

project biogasopwerking

Oproep

project verwarmen door vriezen

Kompetenzstelle Paludikultur

Die Kompetenzstelle Paludikultur im 3N Kompetenzzentrum ist die zentrale Informationsstelle für Paludikultur in Niedersachsen. Das Projekt hat zum Ziel, die Paludikultur als eine moor- und klimaschonende Alternative zur bisherigen land- und forstwirtschaftlichen Nutzung von Moorböden bekannt zu machen und zu fördern. Insbesondere sollen rechtliche und technische Anbauhemmnisse beseitigt und Wege zur Förderung der Vermarkung für die erzeugten Produkte gefunden werden.

Die Carbonisierung als Klimaschutzkonzept

Präsentation Carbonisierung von Klärschlamm - mit Wasserstoffgew.

Eugen Schmunk

Prof. Dr.-Ing. Hans-Arno Jantzen

Mehrjährige Wildpflanzen als Nahrungsquelle, Lebensraum und Energieträger

Mehrjährige Wildpflanzenbestände sind wahre Hotspots für die Artenvielfalt: Insbesondere für nektarliebende Insekten bilden sie einen unvergleichlichen Lebensraum. Vom Anbau der mehrjährigen Wildpflanzen profitieren nahezu alle freilebenden Arten der Feldflur. Dieser Lebensraum bietet gleichermaßen Nahrung und Deckung.

Das Besondere am Anbausystem der mehrjährigen Wildpflanzenbestände: Sie lassen sich ernten und zur Energiegewinnung in Biogasanlagen als Alternative zu Mais verwerten. Hierdurch entsteht ein gemeinsamer Mehrwert für Umwelt, Klimaschutz und Landwirtschaft.

Die Landesjägerschaft Niedersachsen e.V. und das 3N Kompetenzzentrum Niedersachsen Netzwerk Nachwachsende Rohstoffe und Bioökonomie e.V. arbeiten in Kooperation bereits seit dem Jahr 2013 daran, den mehrjährigen Wildpflanzenanbau zu etablieren.

Wir beraten Sie gerne zu den Fördermöglichkeiten in Niedersachsen.

Nährwert- Technisch unterstütztes Nährstoffmanagement im Verbund mit Biogasanlagen und Anbauregion

Das Deutsches Biomasseforschungszentrum (DBFZ) startet gemeinsam mit der FH Münster und dem 3N Kompetenzzentrum Anfang Juli 2021 das Projekt „Technisch unterstütztes Nährstoffmanagement im Verbund mit Biogasanlagen und Anbauregionen - Nährwert“.

Die Erzeugung von Biogas ist in Deutschland besonders in Regionen mit hoher Viehhaltungsdichte ausgeprägt. Insbesondere in den nordwestlichen Veredelungsgebieten Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen bestehen neben Schleswig-Holstein, Bayern und Baden-Württemberg hohe Nährstoffüberschüsse, die zu Nitratauswaschung, Eutrophierung und weiteren Umweltproblemen sowie hohen gesellschaftlichen Kosten (z.B. Trinkwasseraufbereitung) führen. Biogasanlagen stehen dabei im Zentrum der Problematik und bieten zugleich eine hohe Lösungskompetenz. Im Rahmen des Projektes sind technisch-managementseitige, kosteneffiziente Gesamtlösungen in Kombination mit Aufbereitungstechnologien und angepasstem pflanzenbaulichem Management, entsprechend der Düngeverordnung, ein zentraler Baustein, um die Wertschöpfung in Biogasanlagen in den entsprechenden Agrarregionen zu erhalten.

Die Projektpartner haben sich zusammengeschlossen, um als interdisziplinäres Team mit Wissen aus jahrelanger Forschung und Entwicklung sowie Praxiserfahrung das Gärrestmanagement von Biogasanlagen entlang der gesamten Prozesskette zu verbessern.

Insgesamt werden im Projektkonsortium wissenschaftlich fundierte Untersuchungen und praxistaugliche Anwendungen miteinander verknüpft. Ziel des Projektes ist es, Biogasanlagen hinsichtlich Ihrer ökonomischen und ökologischen Anforderungen zukunftsfähig zu gestalten und ihre Rolle als „Systemdienstleister“ für den Klimaschutz und die Landwirtschaft zu festigen.

Carbon Farming

Was ist Carbon Farming? Es geht um die systematische Erhöhung der Kohlenstoffspeicherung auf landwirtschaftlichen Flächen im Boden (Humusgehalt) oder oberirdisch (Gehölze).

Warum Carbon Farming? Durch entsprechende Landnutzung kann der Atmosphäre CO2 dauerhaft entzogen und damit der Klimawandel abgebremst werden. Ein höherer Humusgehalt und mehr Feldgehölze mildern zugleich die Folgen des Klimawandels: Starkregen versickert in humusreichem Boden besser, die Erosion wird abgebremst und in Dürreperioden steht mehr Bodenfeuchte zur Verfügung.

Wie geht Carbon Farming? Viele Methoden zum Humusaufbau sind bekannt, manche erfordern neue Technologien. Grundsätzlich dauert der Humusaufbau Jahre und kann nur in begrenztem Umfang erfolgen. Er bietet aber einen Ansatz, eine wirtschaftliche Produktion trotz der Risiken durch den Klimawandel und durch gesetzliche Einschränkungen zu sichern. Dazu sollte die Fotosyntheseleistung optimal zur Förderung eines gesunden Bodenlebens genutzt werden durch: • Pfluglose Bodenbearbeitung • Unter- und Zwischensaaten • Vielfältige Fruchtfolgen

Dr. Marie- Luise Rottmann- Meyer

Geschäftsführung

Bioökonomie/ Klimaschutz/ Bioenergiekommunen

Dr. Frank Köster

Biogene Kraftstoffe/ Projektentwicklung

H2- Chance

Dr. Ernst Kürsten

Carbon Farming

Agroforstwirtschaft

Carolin Brathe

Energiepflanzen

Mehrjähriger Wildpflanzenanbau

Nährwert

Sascha Hermus

Energiepflanzen/ Prozessketten/ Algen

Hanne Hagedorn

Internationale Märkte

Katharina Wilkskamp

Innovationen

Innovationen aus NRW zur Digitalisierung der Landwirtschaft

• Pheno-Inspect: Digitale Experten für die Pflanzenanalyse
• Escarda Technologies: Mit Lasertechnologie Unkraut bekämpfen
• Soil3: Nährstoffe des Unterbodens für Pflanzen verfügbar machen
• patchCROP: Landwirtschaftsexperiment für mehr Vielfalt in der Landwirtschaft
• PhenoRob Zentralexperiment: Feldexperiment für Robotik und Phänotypisierung
• ETAROB: Feldroboter zur ökologischen Unkrautregulierung in Gemüsekulturen
• crop.zone GmbH: Strom für die Unkrautbekämpfung

Innovationen aus NRW zu nachwachsenden Rohstoffen

• greenRelease: Mit der Ankerpeptid-Technologie zu mehr Pflanzenschutz
• PAPACKS: Kreislauffähige Verpackungs- und Transportlösungen – Faserstoff ersetzt Plastik
• NUMAFERM: Biobasierte Herstellung von Peptiden
• CornWall II: Die optimierte Maispflanze als Grundstoff für die Chemieindustrie

Innovationen aus NRW zur Ressourcenwende (alle Innovationen)

• Wachstumskerne zur Circular Economy:
• Phosphorrückgewinnung
• Gewinnung hochwertiger Sekundärrohstoffe
• Batterierecycling
• Rohstoffquellen für den Bausektor
• Co2 als Rohstoff für die Kunststoffindustrie

• Technologien für sauberes Wasser

• Wachstumskerne zur Nachhaltigen Bioökonomie:
• Nachwachsende Rohstoffe
• Nachhaltige Textilien
• Digitale Holz- und Forstwirtschaft
• Digitalisierung in der Landwirtschaft
• Innovative Ernährungswirtschaft

Innovationen aus NRW zur innovativen Ernährungswirtschaft

• Neues biotechnologisches Recyclingverfahren für Phosphat
• IMPRES: Industrielle Mikroben für Präbiotika und Süßstoffe
• SAVANNA Ingredients: Neue Zucker – natürlich aus Zuckerrüben
• Rheinische Ackerbohne e.V.: Regionale Vermarktung eines heimischen Produkts
• Nutzung niederkalorischer Abwärme zur Produktion von Wasserlinsen in Etagen

Innovationen aus NRW zur Phosphorrückgewinnung

• Pflanzenverfügbarkeit von Nährstoffen mittels standardisiertem Testsubstrat von HGoTECH untersuchen
• C.R.O.P®-Verfahren: Combined Regenerative Organic food Production
• TetraPhos: Phosphorrückgewinnung aus Klärschlämmen
• BiohyreP: Biohybride Systeme zur Verwertung von Phosphor aus Abwasser

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Zusammenfassung Dienstleistung TB Unterfrauner GmbH.